Danke für Ihr Vertrauen!

Stand 10.06.2024

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir möchten uns von ganzem Herzen bei Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen bedanken. Dank Ihrer Stimmen haben wir die Möglichkeit, die Zukunft unserer Stadt aktiv mitzugestalten.

Ihre Beteiligung zeigt, wie sehr Ihnen unsere Stadt am Herzen liegt. Gemeinsam mit unserem neuen, jungen Stadtratsmitglied David Scheid werden wir mit frischer Energie und innovativen Ideen daran arbeiten, unsere Stadt noch lebenswerter und zukunftsfähiger zu machen.

Danke, dass Sie an uns glauben und uns die Chance geben, Ihre Interessen zu vertreten. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit für eine strahlende Zukunft unserer Stadt.

Gewählte Bewerber der Neuen Liste:

Bewerber Mandat Stimmen
Naffin, Frank Direktmandat 1.202
Suchanek-Henrich, Petra Direktmandat 991
Scheid, David Direktmandat 779
Vollständiges Wahlergebnis

Gemeinsam können wir Großes erreichen

Stand 07.05.2024

Gemeideratswahlen_2024

Die ‚Neue Liste (NL)‘ präsentiert: Eine neue Ära für unsere Stadt - Verjüngung im Stadtrat!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
es ist an der Zeit für frischen Wind in unserer Stadt! Wir präsentieren stolz unsere neuen jungen Kandidaten, die bereit sind, gemeinsam mit uns die Verantwortung zu übernehmen und unsere Stadt in eine blühende Zukunft zu führen.
Unsere Welt verändert sich ständig, und wir brauchen innovative Ideen und eine moderne Perspektive, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen. Deshalb setzen wir auf die Jugend, auf zukunftsweisende Entscheidungen und auf den unermüdlichen Einsatz für eine lebendige und dynamische Gemeinschaft.
Unsere Kandidaten kommen aus allen Stadteilen (Frauenzimmern, Eibensbach und Güglingen) und bringen eine Vielzahl von Fähigkeiten und Erfahrungen mit sich, die unsere Stadt bereichern werden. Von frischen Ideen für Umweltschutz und nachhaltiger Entwicklung bis hin zu innovativen Lösungen für Bildung aber auch z.B. der Stadtentwicklung oder der Wirtschaft - sie sind bereit, anzupacken und Veränderungen zu bewirken.
Wir glauben fest daran, dass die Verjüngung unseres Stadtrats, gepaart mit der Erfahrung unserer langjährigen Räte, der Schlüssel zu einer erfolgreichen Zukunft ist. Mit einem Team von engagierten jungen Menschen an unserer Seite können wir sicherstellen, dass die Stimmen und Bedürfnisse aller Generationen gehört werden.
Unsere Kandidaten 2024 sind: Frank Naffin, Petra Suchanek-Henrich, Anna Henrich, Ralf Zipperlein, Benjamin Hellwig, Fabian Hübscher, Karin Grün, Eric Oberhardt, Michael Brandenburger, Barbara Fleck-Ibele, Werner Josef Ibele, David Scheid, Marcel Goldfuß
Am 09. Juni haben Sie die Möglichkeit, die Zukunft unserer Stadt mitzugestalten. Wählen Sie Veränderung, wählen Sie Innovation, wählen Sie die Zukunft. Wählen Sie die ‚Neue Liste (NL)‘ mit unseren neuen jungen Kandidaten für einen Stadtrat, der für Sie und mit Ihnen arbeitet!
Gemeinsam können wir Großes erreichen. Gemeinsam können wir unsere Stadt noch lebenswerter machen. Geben Sie Ihrer Stimme Gewicht und setzen Sie ein Zeichen für eine dynamische Zukunft!

Wählen Sie Transparenz: Für eine offene und ehrliche Kommunikation

In einer Zeit, in der Vertrauen in Regierungsinstitutionen auf dem Prüfstand steht, ist Transparenz nicht nur ein Versprechen, sondern eine Verpflichtung. Als Ihre potenziellen Vertreter im Stadtrat stehen wir fest hinter dem Grundsatz der Transparenz und laden Sie ein, sich uns anzuschließen.
Was bedeutet Transparenz für uns? Es bedeutet, dass jeder Bürger das Recht hat, zu wissen, wie seine Stadt verwaltet wird. Keine versteckten Absprachen, keine undurchsichtigen Entscheidungen hinter verschlossenen Türen. Wir setzen uns dafür ein, dass Informationen offen und leicht zugänglich sind.

Unser Engagement für Transparenz zeigt sich in konkreten Maßnahmen:
1. Öffentliche Zugänglichkeit: Wir werden uns dafür einsetzen, dass Sitzungen des Stadtrats und relevante Dokumente für jeden Bürger leicht zugänglich sind.
2. Klare Kommunikation:Komplexe Entscheidungen erfordern klare Erklärungen. Wir werden uns bemühen, unsere Entscheidungsprozesse und -gründe verständlich zu machen, damit Sie verstehen können, wie und warum Entscheidungen getroffen werden. Wir stehen Ihnen hierfür jederzeit gerne zur Verfügung.
3. Bürgerbeteiligung: Ihre Stimme zählt. Wir werden noch mehr Möglichkeiten schaffen, damit Sie aktiv an Entscheidungen teilnehmen können, die unsere Stadt betreffen. Ihre Ideen, Bedenken und Vorschläge sind für uns wichtig.
4. Rechenschaftspflicht: Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber den Bürgern bewusst. Deshalb werden wir uns einer strikten Rechenschaftspflicht unterziehen. Wenn wir gewählt werden, sind wir für Sie da und stehen zu unseren Versprechen.

Gemeinsam können wir einen Stadtrat aufbauen, der auf Vertrauen basiert und für die Menschen arbeitet. Stimmen Sie für Transparenz. Stimmen Sie für eine offene und ehrliche Entscheidungsfindung. Stimmen Sie für uns. Wählen Sie unsere Kandidaten der ‚Neuen Liste (NL)‘ in den Stadtrat.

Für eine zukunftsorientierte Bildung: Digitalisierung als Chance für alle!

Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft. Als Ihre potenziellen Vertreter im Stadtrat ist es unsere oberste Priorität, sicherzustellen, dass jeder in unserer Gemeinschaft Zugang zu einer hochwertigen und inklusiven Bildung hat. Wir glauben fest daran, dass die Digitalisierung (aktuell die Ausstattung der Schüler und Lehrer mit Tablets und Notebooks) eine Chance bietet, Bildung für alle zugänglicher und effektiver zu gestalten.

Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass alle Kinder die bestmögliche Bildung erhalten, unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund. Dafür werden wir die Digitalisierung nutzen, um den Zugang zu Bildung zu verbessern und innovative Lernmethoden einzuführen. Wir werden in die Infrastruktur investieren, um sicherzustellen, dass alle Schulen mit moderner Technologie ausgestattet sind und dass alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, digitale Werkzeuge für ihr Lernen zu nutzen.

Darüber hinaus werden wir uns für eine inklusive Bildung einsetzen, die die Vielfalt unserer Gemeinschaft widerspiegelt und alle Schülerinnen und Schüler unterstützt, unabhängig von ihren individuellen Bedürfnissen oder Herausforderungen. Wir werden sicherstellen, dass die Digitalisierung dazu genutzt wird, individuelle Lernbedürfnisse besser zu berücksichtigen und personalisierte Lernumgebungen zu schaffen, die jedem Kind die Möglichkeit geben, sein volles Potenzial auszuschöpfen.

Unser Engagement für Bildung hört nicht bei den Schulen auf. Wir werden uns auch für lebenslanges Lernen einsetzen, indem wir z.B. Programme zur beruflichen Weiterbildung unterstützen.

Stimmen Sie für eine zukunftsorientierte Bildung. Stimmen Sie für die Nutzung der Digitalisierung als Chance für alle. Wählen Sie unsere Kandidaten der ‚Neuen Liste (NL)‘ für den Stadtrat. Gemeinsam können wir eine Gemeinschaft aufbauen, in der Bildung für alle zugänglich, effektiv und zukunftsorientiert ist.

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stehend: Benjamin Hellwig, Fabian Hübscher, Eric Oberhardt, Marcel Goldfuß, Werner Josef Ibele, Ralf Zipperlein, Michael Brandenburger, Frank Naffin, David Scheid
sitzend: Anna Henrich, Barbara Fleck-Ibele, Petra Suchanek-Henrich, Karin Grün

Bürgerentscheid Luftfilter

Stand 29.01.2023

Sind Sie dafür, dass der Beschluss des Gemeinderates (Vorlage Nr. 179a/2021 Ö-Beschlussfassung zu b) vom 16.11.2021 aufgehoben wird und die Stadt Güglingen für die in ihrer Trägerschaft stehenden Kitas und Schulen in den dortigen Gruppen-, Klassenräumen, von Kindern genutzten Räumen Raumluftfilter anschafft? NEIN!

Bürgerentscheid Luftfilter

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich der Gemeinderat mehrfach mit dem Thema Luftfilter für unsere Schulen und Kindergärten auseinandergesetzt. Mehrheitlich kam er dabei zu der Entscheidung, dass die Anschaffung von Luftfiltern nicht sinnvoll ist.

Die Stadträtinnen und Stadträte der Freien Unabhängigen Wählervereinigung und der Neuen Liste bezweifeln, dass mobile Raumluftfilter eine ausreichende Wirksamkeit zur Verhinderung von Corona-Infektionen haben. Diese Geräte filtern nur die vorhandene Raumluft und können eine regelmäßige und effiziente Fensterlüftung nicht ersetzen. Es sind keine signifikanten Unterschiede bei den Infektionsraten in Schulen mit kompletter Luftfilterausstattung erkennbar. „NDR, WDR und SZ haben beim Robert Koch Institut alle Corona-Infektionen unter Kindern im Alter von zehn bis 14 Jahren im ersten Halbjahr 2022 abgefragt. So infizierten sich in dieser Zeit im mit Luftfiltern üppig ausgestatteten Hamburg 46 Prozent der Kinder. In den kaum ausgestatteten Ländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt waren es 44 bzw. 47 Prozent. […] Selbst Hamburg, wo es so viele mobile Luftfilter gibt wie nirgendwo sonst, dämpft auf Anfrage die Erwartungen: Die Schulbehörde habe bereits bei der Anschaffung deutlich gemacht, dass es sich um eine „nachrangige Schutzmaßnahme“ handle. „Schon damals gab es keine eindeutige wissenschaftliche Haltung zur Wirksamkeit der Geräte“, wie die Hamburger Schulbehörde mitteilt.“1)

Der Güglinger Gemeinderat hat das mehrheitlich schon sehr früh erkannt und daher stattdessen „CO2-Ampeln“ für alle Gruppenräume angeschafft. So wird bei Bedarf wirkungsvoll an das manuelle Lüften erinnert.

Mit dem Bürgerentscheid wird nur über die städtischen Einrichtungen entschieden. Für den evangelischen Gottlieb-Luz-Kindergarten, den evangelischen Kindergarten Frauenzimmern und die Werkrealschule ist nicht die Stadt Güglingen, sondern die Kirche bzw. der Gemeindeverwaltungsverband zuständig. Diese Einrichtungen blieben weiterhin ohne Raumluftfilter, was zu einer Ungleichbehandlung führt. Auch in den städtischen Einrichtungen hätten die Kinder und Jugendlichen nur in den Kindertagesstätten und der Schule Raumluftfilter. Nach der Schule im Bus und bei allen anderen Freizeitaktivitäten stehen sie dicht beieinander und haben keinen „Schutz“ durch Luftfilter.
Auch in der Schule können „Luftreiniger Übertragungen im nahen face-to-face Kontakt (unter 1,5 m) laut Robert-Koch-Institut nicht verhindern, selbst wenn sie die Zahl der Viren in der Raumluft wirkungsvoll reduzieren.“2) Demnach bringen Luftfilter selbst beim Einhalten eines praktikablen Abstandes keinen erkennbaren Nutzen. Im Kindergarten ist zudem das Einhalten eines entsprechenden Abstandes sowieso nahezu unmöglich.

Experten auf der Kultusministerkonferenz in Sachsen-Anhalt kamen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Wirkung von Luftfiltern zur Vermeidung von Covid-Infektionen wissenschaftlich nicht bestätigt werden kann.1) Des Weiteren sieht der Ständige Impfkommission-Chef Thomas Mertens am 31.10.2022 „die Pandemie-Lage für beendet an. Das Coronavirus sei mittlerweile endemisch, bleibe uns jedoch über Generationen erhalten.“3) Es stellt sich deshalb für uns auch die Frage, für wie lange die Befürworter von mobilen Luftfiltern den Einsatz für notwendig halten und was anschließend mit den Geräten passiert.Der dauerhafte Betrieb von mobilen Raumluftfiltern geht nämlich mit einer hohen Geräuschentwicklung einher. Dieser wirkt sich erheblich störend auf den Unterricht aus. Die Geräte erreichen teilweise eine Lautstärke von bis zu 67 Dezibel und sind damit so laut wie eine Dunstabzugshaube. Wenn die Luftfilter aufgrund dessen dann (zeitweise) ausgeschaltet werden, ist gar kein Nutzen mehr vorhanden. „In Klausuren oder wenn es wichtig ist im Unterricht lässt man die Geräte einfach aus, weil man sich sonst wirklich nicht konzentrieren kann.“ so Yanik Möller, Vorstandsmitglied der Landesschülervertretung Niedersachsens1). Diese Aussage deckt sich mit weiteren Rückmeldungen, die die Mitglieder unserer Fraktionen in persönlichen Gesprächen erhalten haben. Zitat einer Lehrerin: „Ich kämpfe nicht 5 Stunden mit meiner Stimme gegen das Gerät.“ Dort, wo testweise Raumluftfilter vorhanden sind, werden sie oft ausgeschaltet. Den einen sind sie zu laut und andere empfinden die dauerhafte Zugluft als unangenehm.

Angesichts des ungewissen Nutzens von Raumluftfiltern zur Verhinderung von Corona-Infektionen müssen auch die hohen Kosten betrachtet werden. Das Bauamt geht für die Beschaffung und Installation der von der Bürgerinitiative geforderten Geräte von Kosten in Höhe von mindestens 1 Mio. EUR aus. Landeszuschüsse gibt es nach Aussage der Stadtverwaltung für unsere rund 150 Kinderbetreuungs- und Klassenzimmer nicht. Hat es übrigens auch nie gegeben. Fast alle Räume erfüllen die Förderkriterien nicht, da sie auch manuell über Fenster gelüftet werden können.

Zu berücksichtigen sind auch die enormen laufenden Unterhaltungskosten. Die Leistung der Geräte lässt nach wenigen Monaten deutlich nach und die Filter müssen in relativ kurzen Intervallen getauscht werden. Belegte Filter können mit der Zeit auch Gesundheitsrisiken bergen und die Raumluftqualität sogar verschlechtern. Zu den Kosten für Kontrolle, Wartung und Filtertausch kommen noch die Stromkosten, die bei den vielen Geräten und der aktuellen Preisentwicklung nahezu unkalkulierbar sind. Wir sind daher aufgrund der genannten Punkte zu dem Entschluss gekommen, dass das Kosten-/ Nutzenverhältnis von Raumluftfiltern eine Anschaffung nicht rechtfertigt und die Gelder für unsere Kinder und Jugendlichen in anderen Bereichen der Bildung deutlich besser eingesetzt werden können.

Machen Sie bitte am 29.01.2023 von Ihrem Stimmrecht Gebrauch und stimmen bei dem Bürgerentscheid mit
„NEIN“.


Freie Unabhängige Wählervereinigung
Markus Xander, Andreas Burrer, Beate Bäzner-Daubenthaler, Martina Xander, Ulrich Scheerle, Klaus Jesser, Heike Bäzner, Rainer Pfanzler, Heike Schmid

Neue Liste
Frank Naffin, Petra Suchanek-Henrich, Karin Grün